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Anliegen aus dem Mitbestimmungstag 2013 und die Antworten des Bezirks
Danke für Dein Interesse und Deine Teilnahme am Jugendparlament Josefstadt. Du warst damit Bestandteil konkret
gelebter Beteiligung im Bezirk.
Im Mai und Juni fand in den Workshops in den Schulklassen eine erste Annäherung an das Thema der Demokratie, Beteiligung und Mitbestimmung
im Bezirk statt. Im Juni hast Du im Rahmen des Mitbestimmungstages gemeinsam mit zahlreichen anderen Jugendlichen an der Entwicklung von konkreten
und spannenden Veränderungsideen für die Josefstadt mitgearbeitet. In der Antwortsitzung stellte die Bezirkspolitik die Ergebnisse der
Bearbeitung der Anliegen vor und diskutierte diese gemeinsam mit euch.
Alle Anträge aus dem Mitbestimmungstag Josefstadt 2013 und die Antworten bzw. Umsetzungsmöglichkeiten des Bezirks findest
Du nun auf dieser Seite. Dem 8. Wiener Gemeindebezirk ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass Ihr Einblick in die Bearbeitung der
Anträge
durch den Bezirk und die daraus resultierenden Umsetzungsmöglichkeiten des Bezirks gewinnt.
Wichtig ist, dass jeder der eingebrachten Anträge vom Bezirk sehr genau geprüft wurde, an die zuständigen Magistratsabteilungen – hier
sitzen die zuständigen ExpertInnen der Stadt Wien – weitergeleitet und in der Bezirkspolitik beraten wurde. In der
Bearbeitung und möglichen
Umsetzung Eurer Ideen für die Josefstadt arbeitet der Bezirk also nicht alleine, sondern sehr eng mit den zuständigen Magistratsabteilungen
der Stadt Wien zusammen. Eure Vorschläge haben damit einen ähnlichen Weg der Bearbeitung durchlaufen, wie es auch mit Anträgen die
in der Bezirksvertretung (so etwas wie das Bezirksparlament) geschieht. Die Grundlage der Entscheidung ob und wie eine Idee umgesetzt werden kann,
ist damit häufig die Expertise von Fachabteilungen, die über die notwendige Kompetenz zu einem Thema verfügt. Wie Ihr seht, konnte dank
Eurer Initiative bereits einiges bewegt werden. Bei manchen Punkten benötigt die Umsetzung leider noch etwas Zeit. Einige Eurer Anträge
können leider nicht umgesetzt werden.
Übrigens: wenn Du Dich für Deine Anliegen, Wünschen, Anregungen und Vorschläge für die Josefstadt einsetzen
möchtest,
dann musst Du nicht bis zum nächsten Jugendparlament warten! Frau Bezirksvorsteherin Veronika Mickel und die BezirksrätInnen der Josefstadt
haben regelmäßige Sprechstunden bei denen Du gerne vorbei kommen kannst! Alle Informationen dazu Du im Internet unter www.wien.gv.at/bezirke/josefstadt
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Parkanlagen
Basketball-Körbe für den Hamerlingpark
Wir beantragen bei der Bezirksvorstehung Josefstadt zwei Basketball-Körbe für den Käfig am Hamerlingplatz, damit hier nicht nur Fußball
gespielt werden kann. |
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Es gab bereits vor 6-7 Jahren Basketballkörbe, die auf Grund von Konflikten zwischen den unterschiedlichen Nutzergruppen
entfernt wurden. Die zuständige MA 42 hat sich den Platz vor Ort nochmal angeschaut und rät von der Kombination zwischen Fußballtor
und Basketballkörben ab, da man beim Basketball auch viel Bewegung unter dem Korb hat und hier die Fußballtore nur stören würden.
Es wäre grundsätzlich möglich seitlich des Fußballspielfeldes Basketballkörbe zu montieren, das würde aber wahrscheinlich
wieder zu Konflikten mit den verschiedenen Nutzergruppen führen. In dem nahegelegenen Schönbornpark und auch am Bennoplatz gibt es
Basketballkörbe, wo sowohl Fußball- als auch Basketballspielen ungestört voneinander möglich sind. |
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Verbesserung des Käfigs im Hamerlingpark
Wir beantragen, dass der rote Belag beim Hamerlingpark vergrößert und um den Belag/Sportplatz ein guter Zaun bzw. Käfig
errichtet wird. Im Moment ist der Belag in einer schlechten Größe und rundherum gibt es Mißverständnisse, ob der Bereich noch
zum Feld gehört oder nicht. Das ist sowohl für die Spieler als auch für die anderen oft ein Problem und auch nicht ungefährlich.
Wir wollen eine Verbesserung beim Käfig im Hamerlingpark im 8. Bezirk erreichen. Wir stellen den Antrag, dass es beim Fußballplatz im Hamerlingpark
mehr roten Bodenbelag geben soll, weil es nicht so angenehm ist auf Betonboden zu spielen. Mit dem vergrößerten roten Boden meinen wir,
dass der Belag ausgebreitet werden sollte. Zum Beispiel sollte er auch hinter den Toren sein und auch die Seitenbereiche mit rotem Belag sein.
In einem Wort gesprochen sollte der ganze Boden im Käfig mit rotem Belag sein.
Wir Bürger und Bürgerinnen der Stadt Wien sind Jugendliche die im Hamerlingpark sehr viel Zeit verbringen und besonders gerne Fußball
spielen. Wir haben folgendes Anliegen mit dem wir uns an sie wenden: Wir beantragen bei der Bezirksvertretung, dass der Fußballkäfig im
Hamerlingspark umgebaut beziehungsweise verbessert wird, womit wir meinen:
Der Platz zum Spielen soll vergrößert werden. Dies kann dadurch
gelingen, dass die Tore weiter nach hinten versetzt werden und der rote Bodenbelag vergrößert wird (sowohl in der Länge als auch in
der Breite).
Die Bande rund um den Platz besteht derzeit aus Holzstangen und soll verändert werden. Wir beantragen hier eine gerade Begrenzung
des Platzes damit der Ball kontrollierbar zurückspringt. Derzeit ist es leider ein Glücksspiel.
Wir beantragen, dass das Gitter um den
Käfig erhöht oder optimalerweise ein Netz über den Käfig gespannt wird. Der derzeitige Zaun ist nur eine halbgute Lösung.
Gerade zum Spielplatzbereich fliegt oft unabsichtlich ein Ball, der die Kinder gefährdet und macht manchmal sogar zu Konflikten führt. Die höheren
Netze bei den Toren sind ein erster Schritt, sie reichen aber noch nicht aus.
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Die Parks und Grünflächen in der Josefstadt bieten verschiedene Themenschwerpunkte, sodass nicht in jedem
Park bzw. auf jedem Platz alles angeboten wird. Im Hamerlingpark wurde entlang des Spielbereiches als "Begegnungszone" eingerichtet
(asphaltierter Bereich) mit einer zugeordneten Sitzmöglichkeit (erhöhte Palisadeneinfassung, Sitzbalken), die es ermöglichen
das Spielgeschehen zu beobachten und nicht direkt daran teilnehmen zu müssen. Der eigentliche Spielbereich ist durch den roten Kunststoffbelag
definiert und abgegrenzt. Der Spielbereich ist auch deshalb nicht als üblicher Käfig ausgestattet, um ein kommunikatives Miteinander
in diesem gemeinsam genutzten Bereich zu ermöglichen. |
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Erneuerung der Hütte im Hamerlingpark
Wir beantragen von der Bezirksvorstehung Josefstadt einen eigenen Bereich für Jugendliche im Hamerlingpark. Besonders gut geeignet wäre
die Hütte, aber man müsste sie neu gestalten. Das Ziel ist, dass sich alte Leute nicht beschweren weil sie sich von Jugendlichen gestört
fühlen und kleine Kinder nicht den Rauch der Zigaretten ein- und ausatmen müssen. Wenn die Hütte neu gemacht wird möchten wir
bitte informiert werden. |
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Der Bezirk begrüßt die Idee die bestehende Hütte zu sanieren und es als Jugendtreff umzugestalten,
zumal der bestehende Pavillon bereits altersbedingte Mängel aufzeigt. Da jedoch die nächsten zwei Jahre genau in diesem Bereich
die Baustelle der Seniorenresidenz ist, schlägt der Bezirk vor, diese Idee nach dem Umbau des ehemaligen Kartographischen Instituts aufzugreifen,
erneut zu prüfen und weiter zu verfolgen. |
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Errichtung einer Liege- bzw. Grasfläche am Albertplatz
Im 8. Bezirk gibt es nicht sehr viele Grünflächen. Wir beantragen bei der Bezirksvertretung Josefstadt, dass am Albertplatz eine Liege-
bzw. Grasfläche errichtet wird, damit es mehr Grünraum im Bezirk gibt. Hier wäre ausreichend Platz und ein guter Ort für eine
kleine Liegewiese im Bezirk. |
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Drei der vier Flächen sind bereits begrünt und können als Liegeflächen genutzt werden, wobei
einer dieser Flächen unlängst eingezäunt wurde. Hier soll in einem nächsten Schritt mit den AnrainerInnen diskutiert werden,
wie die eingezäunte Fläche am besten genutzt werden kann. Im Zuge dessen kann man auch die Errichtung von Hängematten oder Wellenbänken
diskutieren. Die vierte Fläche am Albertplatz ist als Kinderspielplatz gestaltet. |
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Verbesserung des Sportequipments am Bennoplatz
Wir verbringen sehr viel Zeit am Bennoplatz und beantragen deshalb eine Verbesserung des Sportequipments am Bennoplatz. Wir beantragen daher Netze
bei den Fußballtoren (eventuell aus Metall). Außerdem beantragen wir, dass der Basketball-Korb im kleinen Käfig fixiert, erhöht
und verbessert wird. Er ist derzeit kaputt und zu niedrig. Sinnvoll wäre es auch den Basketball-Bereich zu übernetzen, weil oft der Fußball
hier hinaus fällt und/oder ein Ball am Netz landet. Wichtig wäre es auch das Netz über dem Käfig höher zu spannen. |
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Laut der zuständigen MA 42 ist dieser Bereich bereits bestens ausgestattet. Die größere Fläche
ist mit einer Basketball-Fußball-Kombination und der keine Bereich mit einem Streetballsteher ausgestattet. Bei den Fußballtoren
sind bereits Netze aus Metall vorhanden. Die Streetballsteher sind fixiert und die Höhe ist so gewählt, dass auch kleinere Kinder/Jugendliche
spielen können. Die Basketballkörbe im größeren Käfig sind höher montiert. Eine Erhöhung des
Netzes ist aus statischen Gründen leider nicht möglich. Die Sozialkommission hat sich darauf verständigt, dass die Parkbetreuung
die Nutzung dieser Flächen beobachtet, in der Sozialkommission berichtet und die Kommission dann weiter diskutiert. |
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Verbesserung der Sitzmöglichkeiten am Hamerlingplatz
Wir beantragen bei der Bezirksvertretung eine Verbesserung von den Sitzgelegenheiten im Hamerlingpark. Hier stehen schon sehr viele Stühle, das
wissen wir. Wir möchten aber, dass unser Aufenthaltsort in der Freizeit angenehmer gestaltet wird. Es gibt hier zu wenige Sitzgelegenheiten mit
Tischen. Die wenigen Möglichkeiten sind meistens besetzt, es bräuchte wirklich mehr davon. Eine schöne Sache wäre auch eine nette
Abwechslung. Besonders gut wäre zum Beispiel eine Hollywood-Schaukel oder etwas ähnlich Ungewöhnliches im Park. Das wäre was Besonderes. |
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Derzeit gibt es im Park drei mobile Tisch-Bank-Kombinationen (zwei im Kleinkinderspielbereich und einen bei den Tischtennis-Tischen)
und fünf fixe Tische inklusive zugeordneter Bänke im Park (bei der Hundezone). Entlang der Wege ist es leider nicht möglich zusätzliche
Tische und Bänke aufzustellen, da man sonst beispielsweise mit Kinderwägen hier nicht durchkommen würde. Derzeit prüft jedoch
der Bezirk gemeinsam mit der zuständigen MA 42, wo im Park zusätzliche Hängematten und Wellenliegen aufgestellt werden können. |
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Errichtung eines (Beach-)Volleyballplatzes im Hamerlingpark
Wir Jugendlichen im Hamerlingspark fordern die Bezirksvorstehung Josefstadt freundlich dazu auf, im Hamerlingpark einen (Beach-)Volleyballplatz zu
errichten. Unsere Idee wäre es den Bereich der Wiese zu teilen und in einem Bereich einen Volleyballplatz zu platzieren. Der Platz wäre
für alle Jugendlichen gut und vor allem für die Gruppe der Mädchen eine gute Sache. |
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Danke für diese Anregung! Leider ist die Errichtung eines (Beach-)Volleyballplatzes im Hamerlingpark nicht möglich,
da die Flächen dafür nicht gegeben sind. Nachdem wir in der Josefstadt nicht so viele Grünflächen haben, ist es wichtig,
dass die zentrale Wiesenfläche im Hamerlingpark erhalten bleibt, da sie von vielen genutzt wird. Es befindet sich jedoch im nahegelegenen
Schönbornpark eine gut ausgestatte (Beach-)Volleyballfläche.
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Sicherheit
Verbesserung der Situation bei der U6-Station Josefstädterstraße
Wir haben ein Problem mit der Situation bei der U6-Station Josefstädterstraße. Die Ursache sind zu viele Drogen- und Alkoholkranke
bei der Station. Man fühlt sich hier unwohl, bedroht, unsicher und ängstlich, weil sie Anmachsprüche von sich geben, sich dort schlagen
und drinnen meistens dealen.
Wir hätten gerne dass die 2er Station schöner und heller gestaltet wird und dass hier mehr Polizeiaufsicht
und weniger Drogen- und Alkoholkranke sind.
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Dem Bezirk ist die Situation rund um die U6-Station Josefstädterstraße, die zu Konflikten zwischen Passanten
und Obdachlosen bzw. Drogensüchtigen führt, bekannt. Wir verstehen daher auch die Befürchtungen der Jugendlichen. Der Bezirk
hat sich dafür
stark gemacht, dass hier die Polizei (sowohl in Uniform als auch in Zivil) regelmäßig kontrolliert. Im April haben wir geschulte
Sozialarbeiter beauftragt, sich gezielt um diesen Teil des öffentlichen Raumes bzw. die Probleme dieser Menschen anzunehmen. Auch setzen
sich beide Bezirke (der Bereich fällt zur Hälfte auch in die Zuständigkeit des 16. Bezirkes) für eine Attraktivierung des
Umgebungsbereiches ein. Danke für eure Anregung betreffend hellere Beleuchtung, die wir gerne in die Diskussion betreffend Attraktivierung
einbringen werden.
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Sauberkeit
Verbesserungen rund um die Hundezonen im Hamerlingpark und Schönbornpark
Unser Problem ist der Hundeplatz am Hamerlingplatz, weil durch den Hundekot und die Hundepisse alles stinkt, wenn man vorbei geht. Durch
den Regen und die Feuchtigkeit wird der Geruch noch schlimmer. Da die SchülerInnen und andere Passanten auch im Park essen, trinken und die Freizeit
verbringen ist es ein Problem. Wir haben auch beobachtet, dass die meisten Hundebesitzer nicht den Kot ihrer Hunde wegräumen. Uns wäre wichtig,
dem Magistrat oder den Waste Watchern Bescheid zu geben und sie zu beauftragen, mehr zu kontrollieren ob alles weggeräumt wird. Um nicht gleich
eine Abschaffung zu beantragen, wollen wir gerne dass man die Kontrollen mehr einsetzt. Uns wäre es auch wichtig, einen anderen Platz für
den Hundeplatz zu finden, sprich andere Hundeplätze zu bauen.
Wir beantragen eine verstärkte Präsenz der Waste Watcher rund
um die Hundezone im Schönbornpark. |
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Betreffend Hundezone im Hamerlingpark dürfen wir informieren, dass diese im Frühjahr 2012 generalsaniert
wurde. Es wurde eine kleine Wiesenfläche und eine Rindenfläche zum Graben geschaffen. Die oberste Schicht der wassergebundenen Oberfläche
wurde getauscht, um die Geruchsbelästigung einzudämmen. Die zuständige MA 42 hat diesbezüglich nur positive Rückmeldungen
erhalten. Auch die Waste Watcher sind regelmäßig in beiden Hundezonen zu den unterschiedlichsten Tageszeiten unterwegs. Die MA 42
hat die Waste Watcher gebeten, ihren Einsatz nochmal zu verstärken. Die Waste Watcher sind jedoch nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen,
damit sie nicht gleich erkannt werden und "schwarze Schafe" unter den Hundehaltern leichter ertappen können.
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Verkehr und Verkehrssicherheit
Verbesserungen für Fußgänger Ecke Blindengasse und Josefstädterstraße
Wir beantragen eine Verbesserung für Fußgänger an der Ecke Blindengasse und Josefstädterstraße. Wir haben davon
in der Bezirkszeitung gelesen und wissen, dass das ein wichtiges Thema im Bezirk ist. Wir erleben jeden Tag, dass hier viele Kinder und Jugendliche über
die Straße gehen und Probleme bestehen. Wir beantragen deshalb, dass ein zweiter Zebrastreifen und eine Fußgängerampel für
Fußgänger
errichtet wird. Wir hoffen, dass es bald schon eine Einigung mit den Wiener Linien gibt. |
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Die Situation an dieser Kreuzung – gerade für die FußgängerInnen als schwächste Verkehrsteilnehmer – sind
uns bekannt. Wie haben schon mehrfacht die für Verkehrssicherheit zuständige MA 46 ersucht hier Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
Im Rahmen der Verkehrskommission im Herbst soll der durch die MA 46 gemachte Lösungsvorschlag einer Ampel diskutiert werden.
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Außerschulische Jugendarbeit
Erweiterung der Angebote des Jugendtreffs Kochgasse
Wir kennen den Jugendtreff in der Kochgasse, der leider zu selten geöffnet ist. Wir beantragen deshalb, dass der Bezirk der Kochgasse mehr Geld zur
Verfügung stellt. Das Ziel ist, dass die Kochgasse öfter und länger offen haben kann. Vor allem im Winter sollte die Kochgasse schon früher aufsperren
und auch länger offen haben.
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Danke für diese Anregung! Der Bezirk weist darauf hin, dass derzeit noch eine Sozialraumanalyse läuft,
mit dem die Bedürfnisse von Jugendlichen im Bezirk erhoben werden sollen. Danach – aller Voraussicht im November/Dezember 2013 – wird
der Bezirk über etwaige Einrichtungen sowie Neuerungen für Jugendliche – und somit auch über die Öffnungszeiten in
der Kochgasse – diskutieren, um hier das bestmögliche Angebot für junge Menschen im Bezirk zu schaffen.
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