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Anträge des Jugendparlaments Josefstadt und die Antworten des Bezirks 2012

Alle Anträge aus dem Mitbestimmungstag Josefstadt 2012 und die Antworten bzw. Umsetzungsmöglichkeiten des Bezirks findest Du auf dieser Seite.
Dem 8. Wiener Gemeindebezirk ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass Ihr Einblick in die Bearbeitung der Anträge durch den Bezirk und die daraus resultierenden Umsetzungsmöglichkeiten des Bezirks gewinnt.

Wichtig ist, dass jeder der eingebrachten Anträge vom Bezirk sehr genau geprüft wurde, an die zuständigen Magistratsabteilungen – hier sitzen die zuständigen ExpertInnen der Stadt Wien – weitergeleitet und in der Bezirkspolitik beraten wurde.
In der Bearbeitung und möglichen Umsetzung Eurer Ideen für die Josefstadt arbeitet der Bezirk also nicht alleine, sondern sehr eng mit den zuständigen Magistratsabteilungen der Stadt Wien zusammen. Eure Vorschläge haben damit einen ähnlichen Weg der Bearbeitung durchlaufen, wie es auch mit Anträgen die in der Bezirksvertretung (so etwas wie das Bezirksparlament) geschieht. Die Grundlage der Entscheidung ob und wie eine Idee umgesetzt werden kann, ist damit häufig die Expertise von Fachabteilungen, die über die notwendige Kompetenz zu einem Thema verfügt.
Wie Ihr seht konnte dank Eurer Initiative bereits einiges bewegt werden. Bei manchen Punkten benötigt die Umsetzung leider noch etwas Zeit. Einige Eurer Anträge können leider nicht umgesetzt werden.

Übrigens: um Dich für Deine Anliegen, Wünschen, Anregungen und Vorschläge für die Josefstadt einsetzen möchtest, dann musst Du nicht bis zum nächsten Jugendparlament warten! Frau Bezirksvorsteherin Veronika Mickel und die BezirksrätInnen der Josefstadt haben regelmäßige Sprechstunden bei denen Du gerne vorbei kommen kannst! Alle Informationen dazu findest Du im Internet unter www.wien.gv.at/bezirke/josefstadt


Projektideen

Gratis W-LAN im Bezirk
Der Bezirk soll die Möglichkeit zu Gratis W-LAN Hotspots in der Josefstadt, an mehreren Plätzen im 8ten Bezirk (z.B. Jodok Fink Platz, Schlesingerplatz, Albertplatz, ...) und damit auf gut verteilten Plätzen in der Josefstadt prüfen und solche Plätze ermöglichen.
Im Frühjahr 2012 wurden die ersten Pilotprojekte für W-LAN Hotspots auf der Donauinsel und am Rathausplatz präsentiert. Die Evaluation dieser Pilotprojekte läuft derzeit. Hier wird überprüft wie erfolgreich das Projekt angenommen wurde und welche Verbesserungsmöglichkeiten bestehen. Die Pilotprojekte sind grundsätzlich auch für die Bezirke adaptierbar. Ein Besprechungstermin diesbezüglich findet noch im November statt.
Nachmittags-Workshops für Jugendliche
Wir fordern, dass der Bezirk schulübergreifende Nachmittags-Workshops finanziell unterstützt. Die Workshops sollen auf freiwilliger Basis stattfiinden und von Professionellen abgehalten werden, zu Themen wie z.B: Musik, Kunst, Sport und Theater. Diese sollen monatlich in Schulen oder Parks stattfinden und für Schülergruppen von 20-40 Personen geplant werden.
Dieser Antrag wurde in der Sozialkommission behandelt. Die Mitglieder der Sozialkommission haben sich darauf verständigt, dass dieser Antrag an den Familienbund weitergeleitet wird mit der Bitte um ihre Einschätzung bzw. Erstellung eines Konzeptes für schulübergreifende Nachmittagsworkshops.
Kleines Musik-Festival im Bezirk
Wir stellen den Antrag für ein kleines Musik-Festival in der Josefstadt. Beim Festival sollen junge, neue und euphorische Bands spielen, die gute Stimmung verbreiten. Die Musikrichtung wäre Rock, und alles was dazu gehört (Alternative, Grunge, Metal). Als Ort wöre der Jodok Fink Platz (große Fläche, Raum für Bühne) oder die Josefstädter Straße gut geeignet.
Dieser Antrag wurde in der Kulturkommission behandelt. Die Mitglieder der Kulturkommission haben diesen Antrag sehr positiv bewertet und vorgeschlagen, dass die Jugendlichen gemeinsam mit dem Familienbund ein Konzept ausarbeiten sollen. Eine Veranstaltung am Jodok-Fink-Platz ist auch durchaus vorstellbar. Hier eignet sich neben der Zusammenarbeit mit dem Familienbund auch eine Zusammenarbeit mit Kulturvereinen im Bezirk. Wenn es Jugendliche gibt, die dieses Projekt weiter verfolgen möchten, stellt der Bezirk gerne die weiteren Kontakte her.


Parkanlagen

Keine Parksperre im Schönbornpark
Wir stellen den Antrag, dass die nach Einbruch der Dunkelheit bestehende Parksperre im Schönbornpark aufgehoben wird und der Park auch am Abend zugänglich ist. Eine Möglichkeit wäre es nicht den ganzen Park, sondern nur den Käfig in der Nacht zu sperren.

Grundsätzlich richten sich die Öffnungszeiten von Parkanlagen an die allgemeine Nachtruhe (22:00 – 6:00 Uhr) im Wohnbereich, die im ABGB festgelegt ist. Zur Sicherung dieser Nachtruhe werden innerstädtische Parkanlagen gesperrt. Die generellen Parköffnungszeiten im Bezirk sind in den in den Monaten April bis September zwischen 06:00 und 21:15 Uhr und in den Monaten Oktober bis März zwischen 6:30 und 20:00 Uhr (wobei die Parks von einer Firma zeitlich versetzt – 10 Minuten Abstand – geöffnet und gesperrt werden). Im Sommer 2012 kam es zu verschiedenen Sperrzeiten in den Parks, wobei Parks leider teilweise viel zu früh versperrt wurden, da es Probleme mit der Schließfirma gegeben hat. Die Firma wurde in der Zwischenzeit ausgetauscht, d.h. die Öffnungszeiten sind tatsächlich wieder wie oben angeführt.
Sonnen- und Regenschutz im Hamerlingpark
Im Hamerlingspark sollte es einen Sonnen- und Regenschutz für die Sitzgelegenheiten geben, der bei Bedarf entfernt werden könnte. Wenn es nämlich regnet, nutzen uns die vielen Sitzgelegenheiten im Park nichts. Für "SonnenliebhaberInnen" könnte man auch nur jede zweite oder dritte Sitzbank überdachen.
Die MA 42 berichtet, dass solche Sitzgelegenheiten mit Sonnen- und Regenschutz bestimmte sicherheitsrelevante Aspekte erfüllen müssen. Dies ist bei temporären Sonnen- oder Regenschutz nicht gegeben. Es gibt zwar alternative Sitzmöbel mit schräg angeordnetem Dach, diese bieten allerdings nur geringen Sonnen- bzw. Regenschutz. Die langjährige Erfahrung der MA 42 zeigt auch, dass die Installation von witterungsgeschützen Bereichen oftmals nicht erwünschtes Publikum (u. a. Obdachlose) anzieht. Aus diesem Grund wurden in Wien schon einige Pergolen wieder entfernt.
Parkhütte im Schönbornpark
Unter dem Motto "Parkhütte" statt "Badhütte" beantragen wir, dass im Schönbornpark in den Sommermonaten ein Kiosk aufgestellt wird, in welchem man sich Bälle und andere "Parkutensilien" ausborgen kann
Im Schönbornpark befindet sich zwischen Brunnen und Ballspielkäfig eine "Holztruhe" von der Parkbetreuung. Es muss allerdings geprüft werden, ob diese Truhe noch in Funktion ist und von der Parkbetreuung verwendet wird. Diese Überprüfung wurde in die Wege geleitet. Während der Zeit der Parkbetreuung können unterschiedliche Spiel- und Sportmaterialien bei dem Team der Parkbetreuung ausgeborgt und genützt werden.
Renovierungsaktion im Hamerlingpark
Wir beantragen eine "Renovierungsaktion" im Hamerlingpark. Im Zuge dieser Renovierung soll das Holzgerüst an der Rutsche im Spielbereich einen neuen Anstrich erhalten und die demolierte Rasenfläche im Park durch einen neuen Rasen ersetzt werden.


Betreffend Neuanstrich der Rutsche informiert die MA 42 im Umweltausschuss, dass dieser leider nicht möglich ist. Bei den regelmäßigen Kontrollen der Spielgeräte wird das Holz auf seinen Zustand uns seine Stabilität überprüft. Wenn nun hier ein Anstrich durchgeführt wird, kann diese Überprüfung nicht mehr ordnungsgemäß bzw. nur unter verfälschten Voraussetzungen stattfinden. Die Rasenflächen werden regelmäßig von Mitarbeitern der MA 42 saniert und versucht diese wieder anzusäen. Durch die intensive Nutzung (bspw. Fußballspielen auf der Wiese) führt dies leider nur zu einem geringen Erfolg. Ein Absperren der Rasenfläche über mehrere Wochen, damit der Rasen ausreichend wachsen kann, würde die Nutzungsmöglichkeiten der Parkanlage für diese Zeit sehr stark einschränken. Der Bereich im Tiefgarageneingang ist besonders schwierig zu erhalten, da hier der Wurzeldruck der Bestandsbäume und die geringe Überdeckung mit Erdvolumen in diesem Bereich den Erhalt der Rasenfläche beinahe unmöglich machen.
Hängematten & Co im Hamerlingpark
Wir beantragen von der Bezirksvorstehung Josefstadt verschiedene Verbesserungen im Hamerlingpark. Die Verbesserungen sind uns besonders wichtig, weil wir viel Zeit im Park verbringen. Wir Wiederholen die Forderung vom letzten Jahr nach gratis W-LAN im Bezirk - das ist auch für schulisches Arbeiten hilfreich. Wir wiederholen auch die Forderung nach gemütlichen Sitzgelegenheiten (Hängematten) und mehr überdachten Sitzgelegenheiten. Die Forderungen wurden schon öfters erwähnt und waren keine spontanen Ideen. Unserer Meinung ist genug Platz dafür vorhanden.


Die Antworten auf die Idee nach Gratis W-LAN im Park und überdachten Sitzgelegenheiten finden sich weiter oben. Bei der Idee der Hängematten ist es so, dass die zuständige MA 42 im Umweltausschuss berichtet hat, dass im Bereich des Tiefgarageneingangs, wo auf Grund der örtlichen Gegebenheiten (geringe Überdeckung, Wurzel- und Schattendruck) keine Rasenfläche erhalten werden kann, daher könnte hier ein gemütlicher Aufenthaltsbereich mit zwei Hängematten entstehen. Der Umweltausschuss bittet die MA 42 die Kosten für die Aufstellung der Hängematten zu ermitteln und in einem der nächsten Umweltausschüsse zu berichten.
Neuer Brunnen im Hamerlingpark
Wir beantragen von der Bezirksvorstehung Josefstadt einen Trinkbrunnen im Hamerlingspark. Am Besten wäre der Brunnen beim Eingang zum Fußball Platz dort wo auch der Kinderspielplatz ist. Dort wo der große Stein mit dem herauskommenden Wasser ist, eben dort in der Nähe. Dann haben die kleinen Kinder keinen weiten Weg und die Jugendlichen auch nicht.


Dieser Antrag wurde im Umweltausschuss behandelt. Die Mitglieder verständigen sich darauf, dass der grosse Brunnen im Park deutlich als Trinkbrunnen gekennzeichnet werden soll. Die MA 42 wird die Kosten bezüglich der Installierung eines Knopfes, der für die Trinkdauer den Wasserdruck erhöht, eruieren und dem Umweltausschuss berichten.
Zweiter Tischtennis-Tisch im Tigerpark
Wir fordern die Bezirksvorstehung Josefstadt freundlich dazu auf, im Tigerpark als Zusatz zum vorhandenen Tischtennistisch einen zweiten Tisch aufstellen zu lassen. Der Tisch soll ebenfalls beim Bereich mit rotem Bodenbelag stehen. Um das zu ermöglichen, müsste man den Tisch nur drehen, dann wäre ausreichen Platz vorhanden.


Die MA 42 berichtet, dass ein Tischtennistisch nach den gültigen Normen und Sicherheitsbestimmungen einen sehr großen Freiraumbereich (2m seitlich vom Tischtennis-Tisch, 3m jeweils bei den Tischenden) benötigt wird. In diesem Freiraumbereich dürfen keine Stolperstellen, Möblierungen, Bepflanzungen oder sonstige Hindernisse befinden. Dieser Platz ist im Tigerpark leider nicht gegeben, daher ist die Aufstellung eines zweiten Tischtennistisches leider nicht möglich.

Sauberkeit

WC im Schönbornpark
Wir stellen den Antrag, dass das WC im Schönbornpark öfters gereinigt und sauber gehalten wird.


Die WC-Anlage im Schönbornpark wird zwei Mal täglich geputzt wird. Öfters ist es leider nicht möglich.

Verkehr und Verkehrssicherheit

Fußgängerzone Feldgasse
Wir schlagen vor eine Fußgängerzone in der Feldgasse, von der Alserstraße bis zu Breitenfeldergasse zu errichten und damit den Verkehrsfluss bei der Schule zu reduzieren.


Dieser Antrag wurde in der Verkehrskommission beraten. Die Mitglieder der Verkehrskommission haben sich in einem ersten Schritt darauf verständigt, ein Geschwindigkeitsmessgerät in der Feldgasse aufzustellen und so die Situation betreffend Verkehrsaufkommen und Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu eruieren. Die Ergebnisse sollen dann in der Verkehrskommission weiter diskutiert werden.
Änderungen der Grünphasen
Wir beantragen kürzere Wartezeiten für Fußgänger bei den Ampeln Alserstraße (Höhe Station Skodagasse) sowie Josefstädter Straße Höhe Albertgasse (vom SPAR zum McDonalds)


Beide Anträge wurden schon mehrmals eingebracht und auch von den zuständigen Dienststellen geprüft. Bei beiden Ampeln wurden bereits vor Jahren Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt. Mehr ist leider nicht möglich.

Die Ampel auf der Alser Straße Höhe Skodagasse hatte laut Auskunft der zuständigen Magistratsabteilung 33 tatsächlich einen Defekt, wodurch es zu überlangen Intervallen gekommen ist. Ansonsten ist Grundsätzlich zu dieser Ampel festzuhalten, dass die Intervall- und Wartezeiten der FußgängerInnen vom Anmeldezeitpunkt – d. h. durch das Auslösen der Drucktaste – abhängt. Grundsätzlich beträgt die Grünphase rund 14 Sekunden, was aus Sicht der Dienststellen ausreichend ist. In den Spitzenzeiten in der Früh und am Abend kann es manchmal zu längere Wartezeiten kommen, da in diesem Bereich zwei Straßenbahnlinien in einer hohen Dichte verkehren und diese nicht blockiert werden sollen.

Wie bereits erwähnt, wurde auch der Kreuzungsbereich Josefstädter Straße/ Albertgasse in den vergangenen Jahren bereits mehrmals sicherheitstechnisch überprüft. Die derzeitige Verkehrsregelung ist das Resultat dieser Überprüfungen. In Anbetracht der vielen Verkehrsrelationen ist eine Änderung der Regelung nicht möglich. Auch eine bauliche Abänderung ist aus diesem Grund nicht möglich.

Bäume statt Parkplätze
Wir beantragen eine Umwandlung von Parkplätzen in Grünflächen beziehungsweise Platz für Bäume im Bezirk. Dabei denken wir vor allem an den Beginn der Josefstädter Strasse (für etwa 6 Bäume) und in der grauen Lange Gasse (8 Bäume). In der Lange Gasse sollen die Bäume verteilt über die gesamte Straßenlänge gepflanzt werden.


Dieser Antrag wurde im Umweltausschuss diskutiert. Bei einzelnen Projekten – wie beispielsweise in der Blindengasse zwischen Josefstädter Straße und Alser Straße (hier werden 2013 fünf Stellplätze umgewandelt und fünf Bäume gepflanzt) – wird darauf Bedacht genommen. Grundsätzlich ist es Aufgabe des Bezirkes den Kompromiss zwischen allen Verkehrsteilnehmer zu suchen. Auf Grund des hohen Stellplatzdruckes im Bezirk ist es leider nicht immer möglich Parkplätze in Bäume bzw. Grünflächen umzuwandeln.
Mehr Radwege im Bezirk
Wir beantragen von der Bezirksvorstehung mehr Radwege im Bezirk - v. a. Josefstädter Straße, Alser Straße und Lerchenfelder Straße.


Der Antrag wurde in der Verkehrskommission kurz diskutiert. Die Mitglieder der Verkehrskommission haben sich darauf verständigt, dass die MA 46 prüfen soll inwieweit diese Radwege möglich sind und was diese kosten würden. Sobald die notwendigen Informationen vorliegen, wird die Verkehrskommission weiter diskutieren.

Öffentliche Plätze

Zusätzliche öffentliche Plätze
Wir regen die Bezirksvorstehung Josefstadt dazu an, mehr öffentliche Plätze im Bezirk zu schaffen und die gut zu gestalten (ähnlich wie bsp. den Piaristenplatz, den Schlesingerplatz auch im Bereich der Albertgasse).


Dieser Antrag wurde in der Sitzung der Bezirksentwicklungskommission behandelt und ist ganz im Sinne des Bezirkes. Die Bezirksvertretung wird sich dort, wo Potenziale gegeben sind, für eine Umsetzung einsetzen.
Grünfläche statt "Braunfläche" Albertgasse
Wir beantragen die Erneuerung der "Braunfläche" vor dem Gymnasium Albertgasse. Wir bitte um die Bepflanzung mit Gras und Sträuchern dieser Fläche - Blumen wären hier sicher auch sehr nett.
Diese Fläche wird von der MA 48 gereinigt. Zur Reinigung der Grünfläche muss die MA 48 die Fläche betreten, was dazu führt, dass die Stauden in diesem Bereich nicht gleichmäßig schön und dicht entwickeln. Die MA 42 und MA 48 appellieren an die SchülerInnen, diese Fläche sauber zu halten und die vor Ort aufgehängten Mistkübel zu nutzen. Dadurch ist die Beschmutzung der Fläche nicht so stark gegeben und muss weniger oft zur Reinigung betreten werden. Betreffend Wiederbepflanzung braucht ergeht ein entsprechender Auftrag an die MA 42.
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