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Auflistung der Forderungen und Anträge aus dem Mitbestimmungs-Tag 2009 (MB TAG)

Im Folgenden finden sich Forderungen und Anträge die im Rahmen des Mitbestimmungstages zum Jugendparlament Josefstadt 2009, am 20. Mai 2009, in der Bezirksvorstehung durch Arbeitsgruppen eingebracht wurden. Die Anträge wurden in die Bereiche Öffentlicher Raum, Parkanlagen, Verkehrssicherheit und Veranstaltungen/Feste gegliedert. Insgesamt haben sich am MB Tag 2009 mehr als 100 Jugendliche aktiv beteiligt.

Öffentlicher Raum


Wir möchten die Bezirksvertretung Josefstadt dazu anregen, verstärkt frei zugängliche und kostenfreie Sonnenstühle auf öffentlichen Plätzen und Parks im Bezirk zur Verfügung zu stellen. Die Initiative könnte bereits im kommenden Frühling starten. Als Vorbild könnte die Initiative am Schlesingerplatz dienen.

In unmittelbarer Nähe der KMS Pfeilgasse findet sich ein kleiner Grünbereich mit Bänken, der sehr unattraktiv gestaltet ist. Wir möchten zu einer Neugestaltung/Neuplanung dieses Bereichs anregen. Aus unserer Sicht würden neue und attraktive Sitzgelegenheiten und ein neues Konzept für die Bepflanzung, die Attraktivität deutlich erhöhen. Wünschenswert ist es, in die Neugestaltung auch SchülerInnen der KMS Pfeilgasse aktiv mit einzubeziehen.
Im Zuge des BürgerInnenbeteiligungsverfahrens, welches gerade versucht in der gesamten Pfeilgasse Verbesserungen zu erarbeiten, werden auch die SchülerInnen aus der Pfeilgasse eingebunden. Die zuständige Gebietsbetreuung kümmert sich um die Vorschläge der SchülerInnen und wird diese, gemeinsam mit den Vorschlägen der anderen BürgerInnen in der Nähe, ausarbeiten und zur weiteren Bearbeitung dem Bezirk vorlegen. Wir hoffen, dass ihr im Zuge des Beteiligungsverfahren eure Wünsche einbringen könnt und diese auch umgesetzt werden. Wenn ihr konkrete Vorschläge zu diesem Platz habt könnt ihr uns auch kontaktieren und wir leiten diese weiter. Es soll nach den ersten vorliegenden Plänen auf jeden Fall eine Ausweitung und Attraktivierung dieses Grünbereichs erfolgen.
Wir fordern die BV 8 dazu auf, bei einigen Sitzbänken eine Überdachung zu errichten, um so auch bei Schlechtwetter dort unsere Freizeit verbringen zu können.
Der Umweltausschuss des Bezirks hat dieses Anliegen besprochen. Es wurden einige Vorschläge zu Orten eingeholt an welchen diese Forderung umgesetzt werden kann. Unter anderem wird überlegt am Albertplatz eine Überdachung von Sitzbänken zu verwirklichen. Hierzu gibt es noch Diskussionen mit den Stellen der Stadt Wien und den betroffenen AnrainerInnen.
Wir fordern die Bezirksvertretung dazu auf, im 8. Gemeindebezirk vermehrt auch auf kleineren öffentlichen Plätzen Trinkbrunnen oder kostenfreie Erfrischungsmöglichkeiten zu etablieren. Da wir die Möglichkeiten nicht abschätzen können, möchten wir keine Orte namentlich anführen, sondern zu einer grundsätzlichen Überprüfung/Initiative anregen.
Der Bezirk hat beschlossen dieses Anliegen aufzunehmen und wird am Albertplatz sowie am Bennoplatz Trinkbrunnen aufstellen lassen. Diese sollten Anfang 2010 errichtet werden. Wir haben auch überlegt ob eine Aufstellung der runden, silbernen Trinkbrunnen welche während der Europameisterschaft von der Stadt aufgestellt wurden sinnvoll und möglich ist. Diese runden EURO-Trinkbrunen sind jedoch nur für Veranstaltungen zu mieten und nicht winterfest.

Parkanlagen


• Albertplatz
Wir fordern die BV 8 dazu auf, bei einigen Sitzbänken eine Überdachung zu errichten um so auch bei Schlechtwetter dort unsere Freizeit verbringen zu können.
Der Umweltausschuss des Bezirks hat dieses Anliegen besprochen und wird die zuständige Abteilung MA 42 um Kostenvoranschläge für etwaige Überdachungen bitten. Grundsätzlich wird diese Forderung für gut befunden und wir hoffen diese auch umsetzten zu können. In einem weiteren Schritt wird bei einer Verhandlung vor Ort geklärt ob es technisch und finanziell möglich ist diese Forderung umzusetzen.

• Hamerlingpark

Im Hamerlingpark sollte der Bodenbelag im Ballspielkäfig dringend erneuert werden. Nach der Verbesserung des Bodenbelags wäre es toll, wenn auch Bodenmarkierungen angebracht werden können.
Das zuständige Stadtgartenamt (MA42) wurde aufgefordert den Schaden umgehend zu beheben. Im kommenden Jahr wird der gesamte Kunststoffbelag am Spielfeld ausgetauscht und erneuert. Im Zuge der Erneuerung des Kunststoffbelags wird auch die gewünschte Bodenmarkierung angebracht.
Wir fordern die BV 8 dazu auf, sich intensiv mit der Möglichkeit einer Erweiterung des Fußballplatzes im Hamerlingpark auseinander zu setzen. Beispielsweise wäre es möglich, die Begrenzung des Feldes durch die Stufe zu versetzen und so mehr Raum für aktives Spielen und Bewegung schaffen.
Die Entfernung der Stufe am Fußballplatz im Hamerlingpark würde an manchen Stellen nur eine Vergrößerung des Platzes um einen halben Meter bewirken. Die Entfernung dieses Stufe würde jedoch sehr viel Geld kosten, daher denken wir, dass wir dieses Geld in andere Sachen wie zum Beispiel Überdachungen von Sitzbänken oder Trinkbrunnen stecken und hier mehr Nutzen davon haben.
Im Käfig im Hamerlingpark sollte die Erhöhung des Gitters durch ein Netz auch auf der anderen Käfigseite realisiert werden. Das Fangnetz hat sich sehr bewährt, allerdings fehlt es auf der anderen Seite.
Wir haben diese Forderung im Umweltausschuss besprochen und die zuständige Magistratsabteilung 42 wird dieses Netz noch bis Ende 2009 anbringen. Somit sollte ab nächstem Jahr das Netz an beiden Seiten vorhanden sein und das Problem der herausfliegenden Bälle gelöst sein.
Der Käfig im Hamerlingpark erfreut sich großer Beliebtheit, leider ist hier aber nur Fußball spielen möglich. Wir würden uns darüber freuen, wenn auch die Möglichkeit zum Basketball geboten würde und Körbe montiert werden.
Wir verstehen den Wunsch nach der Möglichkeit des Basketballkorbs im Hamerlingpark, nur sind wir der Meinung, dass wir nicht in jedem Park alle Sportarten anbieten sollten. Es gibt zum Beispiel am Bennoplatz, im Schönbornpark und in der Jugendsportanlage Buchfeldgasse 7A die Möglichkeit Basketball zu spielen. Wir denken, dass der Fußballplatz im Hamerlingpark gut angenommen wird und auch weiter für Fußball genutzt werden soll, in den anderen Parks gibt es auch die Möglichkeit Basketball zu spielen.
Wir fordern die BV 8 dazu auf, im Hamerlingpark attraktive und gemütliche Sitzgelegenheiten zu schaffen, die sich von den herkömmlichen Parkbänken positiv unterscheiden. Toll wäre es Hängematten oder Hollywoodschaukeln zur Verfügung zu haben, sowie in den Sommermonaten auch Liegestühle aufzustellen.
Wir haben das Stadtgartenamt (MA 42) dazu aufgefordert uns die Kosten für Hängematten vorzulegen. In anderen Parks in Wien gibt es bereits Hängematten, wir hoffen also nicht nur im Hamerlingpark, sondern vielleicht auch am Albertplatz Hängematten aufhängen zu können. Nun muss geprüft werden an welchen Bäumen es möglich ist solche Hängematten anbringen zu können ohne die Bäume selbst zu beschädigen. Wir hoffen das sich einige Bäume dafür eigenen und werden versuchen diese Forderung umzusetzen.
Die Holzhütte im Hamerlingpark ist ein wichtiger Treffpunkt für uns Jugendliche. Leider ist sie bereits ziemlich beschädigt und eigentlich nicht mehr sehr schön. Wir fordern den Bezirk dazu auf, die Hütte zu renovieren bzw. neu zu gestalten. Wichtig wäre es, dass sich in der Hütte neben Sitzgelegenheiten auch ein Tisch und ein Aschenbecher befinden.
Die Holzhütte wurde im Frühjahr 2009 saniert und einige heraus gebrochene Bretter wurden erneuert. Es wurde nun auch ein Mistkübel mit einem zusätzlich angebrachten Aschenbecher gegenüber der Holzhütte aufgestellt. Wir hoffen, dass dies eine Verbesserung der Situation bringt.
Toll wäre es, in den Sommermonaten unter dem Motto „Beach im Park“ ein wenig Strandstimmung im Hamerlingpark zu erzeugen und hier in Form einer Aufschüttung von Sand eine tolle Strandatmosphäre zu erzeugen. Der Rote KAKADU könnte eine Strandbar aufbauen und seine Angebote bewerben, Platz für ein Sommerkino sollte auch vorhanden sein.
Letzen Sommer war es leider noch nicht möglich diesen Vorschlag umzusetzen. Wir haben aber mit der Parkbetreuung und dem Roten Kakadu Kontakt und versuchen so ein Event im kommenden Sommer umzusetzen.

• Schönbornpark

Wir fordern die BV 8 dazu auf, sich mit der Möglichkeit der Verlängerung der Parköffnungszeiten auseinander zu setzen. Gerade in den Sommermonaten ist die Parksperre viel zu früh. Besonders erfreulich wäre, nicht nur die Erweiterung der Öffnungszeiten, sondern das Abschaffen der Sperrzeiten.
Der Schönbornpark wird nun nicht mehr mit „Einbruch der Dunkelheit“ geschlossen, sondern steht von April bis September von 6.30h-21h offen. Zwischen Oktober und März ist der Park von 7-20h geöffnet. Die Abschaffung der Sperrzeiten ist leider nicht möglich da im Nahen Umfeld des Parks viele Menschen wohnen. Diese wollen in den Abendstunden, vor allem im Sommer wo die Fenster meistens auch über Nacht geöffnet sind, auch die Möglichkeit haben in Ruhe die Nacht zu verbringen.
Wir fordern die BV 8 dazu auf, im Schönbornpark attraktive und gemütliche Sitzgelegenheiten zu schaffen die sich von den herkömmlichen Parkbänken positiv unterscheiden. Toll wäre es Hängematten oder Hollywoodschaukeln zur Verfügung zu haben, in den Sommermonaten auch Liegestühle aufzustellen.

Die WC Anlage im Schönbornpark ist häufig verschmutzt und erscheint ziemlich unhygienisch. Wir möchten darum ersuchen, dass die Kontrollen und Reinigung der Anlage häufiger durchgeführt werden.
Die WC Anlage im Schönbornpark wird täglich einmal gereinigt. Die Erneuerung der gesamten WC-Anlage ist leider sehr teuer, da das WC denkmalgeschützt ist und daher bei einer Sanierung sehr hohe Kosten anfallen.
Sowohl im Hamerling- als auch im Schönbornpark wäre es toll, wenn es zusätzliche Trinkbrunnen in unmittelbarer Nähe der Sportbereiche gebe. Wir ersuchen Sie, die Möglichkeiten zu prüfen und wenn möglich unsere Forderung umzusetzen.
Im Hamerling- sowie im Schönbornpark befinden sich in unmittelbarer Nähe der Sportbereiche Trinkbrunnen. Der Bezirk hat beschlossen auch am Bennoplatz sowie am Albertplatz neue Trinkbrunnen aufzustellen.

Verkehrssicherheit


Wir fordern die BV 8 dazu auf, die Ampelintervalle der FußgängerInnen-Ampel auf der Alser Straße (zwischen LIBRO und HUMANIC) zu überprüfen und nach Möglichkeit zu verlängern. Eine Querung der Straße ist hier nur schwer möglich.
Die zuständige Verkehrskommission hat sich die Lage an dieser Kreuzung genau angesehen und auch mit den zuständigen Experten besprochen. An dieser Kreuzung fahren 2 Strassenbahnlinien. Diese sollen möglichst schnell zu Ihrem Ziel gelangen, deshalb können die Strassenbahnen die Ampel so beeinflussen, dass für die Strassenbahn schneller auf Grün geschalten wird. Unter Tags kann es dazu kommen, dass zwei Strassenbahnen kurz nacheinander in die Station einfahren und somit die Ampel oft beeinflussen. Daher kann es leider dazu kommen das die Wartezeiten für FussgängerInnen manchmal länger sind. Die Grünphase für die FußgängerInnen wurde ebenfalls überprüft und ist lange genug. Hier ist es wichtig zu wissen, dass nach dem letzten Grünblinken für die FussgängerInnen noch Zeit besteht den FussgängerInnenübergang fertig zu überqueren bis die Strassenbahn bzw die PKW’s freie Fahrt bekommen.

Die Schutzweglänge beträgt ca. 13m. Die Grünzeit beträgt im Normalfall 14 Sekunden. Bei nahender Straßenbahn, wird die Grünzeit des Schutzweges auf bis zu 10 Sekunden gekürzt, um der Straßenbahn die Durchfahrt ohne Zeitverlust zu ermöglichen.

Die Grünzeit des Schutzweges beträgt somit 10 Sekunden bis 14 Sekunden. Auf die Schutzweggrünzeit folgt die Schutzwegräumzeit, die so ausgelegt ist, dass Fußgehern die beim letzten mal Grünblinken genügend Zeit bleibt die gegenüberliegende Seite zu erreichen, bevor die Alser Straße Grünlicht erhält. Eine Verlängerung der Grünzeit bei Straßenbahnanmeldung benachteiligt die Beschleunigung des öffentlichen Verkehrs und ist nur im Einvernehmen mit den Wiener Linien möglich.

Auf der Josefstädter Straße, in der Höhe des Mc Donalds ist die Grünphase der FußgängerInnen-Ampel extrem kurz. Die Überquerung der Fahrbahn zur vorgesehenen Zeitspanne ist für Jung und vor allem Alt, nur schwer/kaum möglich. Die derzeitige Regelung führt häufig zu riskanten Verkehrssituationen.
Die zuständige Verkehrskommission hat sich auch hier die Lage an der Kreuzung genau angesehen und auch mit den zuständigen Experten besprochen. An dieser Kreuzung fahren 3 Strassenbahnlinien. Diese sollen möglichst schnell zu Ihrem Ziel gelangen, deshalb können die Strassenbahnen die Ampel so beeinflussen, dass für die Strassenbahn schneller auf Grün geschalten wird beziehungsweise für FußgängerInnne kürzer Grün ist. Unter Tags kann es dazu kommen, dass mehrere Strassenbahnen kurz nacheinander in die Station einfahren und somit die Ampel oft beeinflussen. Derzeit beträgt die Grünzeit des Schutzweges zum Mc. Donalds zwischen 8 Sekunden und 34 Sekunden. Diese Zeit wurde vor einigen Jahren schon einmal auf Wunsch des SchülerInnenparlaments etwas erweitert. Hier ist es wichtig zu wissen, dass nach dem letzten Grünblinken für die FussgängerInnen noch Zeit besteht den FussgängerInnenübergang fertig zu überqueren bis die Strassenbahn bzw die PKW’s freie Fahrt bekommen.

An dieser Kreuzung verkehren eine Vielfalt von Straßenbahnrelationen Alle diese Relationen, sind möglichst ohne Zeitverlust für den öffentlichen Verkehr zu schalten.

Sind die Schutzwege mitgeschaltet, sind Mindestgrün und Räumzeiten einzuhalten, was die Flexibilität an dieser Kreuzung massiv beeinträchtigt. Derzeit beträgt die Grünzeit des Schutzweges zum Mc. Donalds zwischen 8 Sekunden und 34 Sekunden. Jede Erweiterung ist zum Nachteil der Wiener Linien und muss abgestimmt werden, bzw. bedarf deren Zustimmung.

Wir halten es für dringend notwendig und sehr sinnvoll, an der Ecke Kupkagasse und Josefstädter Straße einen Zebrastreifen zu errichten, da sich in unmittelbarer Nähe zwei sehr große Schulen befinden und wir gerne sicher über die Straße kommen möchten. Der nächste Zebrastreifen befindet sich nach unserem Wissensstand erst auf der Höhe des Mc Donalds.
Leider ist es nicht möglich über eine Strasse an der eine Strassenbahn verkehrt einen Schutzweg ohne eine Ampelanlage zu errichten. Eine Ampelanlage würde jedoch sehr viel Geld kosten und daher können wir nur auf die anderen Schutzwege mit Ampelanlage bei der Strozzigasse sowie der Albertgasse hinweisen.
Wir fordern auch an der Kreuzung Schönborngasse/Josefstädter Straße einen Zebrastreifen, um geschützt die Fahrbahn überqueren zu können.
Leider ist es nicht möglich über eine Strasse an der eine Strassenbahn verkehrt einen Schutzweg ohne eine Ampelanlage zu errichten. Eine Ampelanlage würde jedoch sehr viel Geld kosten und daher können wir nur auf die anderen Schutzwege mit Ampelanlage bei der Strozzigasse sowie der Albertgasse hinweisen.
Einige der SchülerInnen der VBS kommen bereits mit ihrem eigenen Auto in die Schule. Wäre es möglich ein „Parkpickerl für Schüler“ einzuführen, damit uns das Parken im 8. Bezirk ein wenig billiger kommt?
Das Parkpickerl wurde eingeführt um den Autoverkehr in den Innenbezirken zu verringern und die Menschen dazu zu animieren die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, weiters soll es für die Menschen die im Bezirk wohnen einfacher werden hier einen Parkplatz zu finden. Daher ist es leider nicht möglich beziehungsweise sieht die zuständige Verkehrskommission es als nicht sinnvoll an ein Parkpickerl für SchülerInnen einzuführen. Der 8.Bezirk ist durch die öffentlichen Verkehrsmittel gut angebunden und wir hoffen, dass möglichst viele diese nutzen um in die Schule zu kommen.

Veranstaltungen

Viele Jugendliche fahren während der Sommermonate nicht auf Urlaub sondern verbringen die Zeit in Wien. Wir möchten dazu anregen, im kommenden Sommer in den Parks des Bezirks (z. B. Hamerlingpark) Beachparties zu veranstalten und so ein Urlaubsgefühl für die daheim Gebliebenen zu ermöglichen. Für jene die wegfahren, ist es ein toller Vorgeschmack auf ihren Urlaub.
Letzen Sommer war es leider noch nicht möglich diesen Vorschlag umzusetzen. Wir haben aber mit der Parkbetreuung und dem Roten Kakadu Kontakt und versuchen so ein Event im kommenden Sommer umzusetzen.
Um dem Ruf des 8. Bezirks als Business Bezirk zu festigen, regen wir dazu an, ein Straßenfest zu den Themenbereichen Bildung, Fortbildung, Berufschancen, Jobmöglichkeiten und Karriere zu organisieren. In diesem Rahmen sollten sowohl Unternehmen und Organisationen, als auch Bildungseinrichtungen und Universitäten die Möglichkeit haben, sich und ihre Angebote einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Wir gehen davon aus, dass eine solche Veranstaltung im öffentlichen Raum Jugendliche in ihrer Berufsfindung unterstützen würde.
Im Zuge des Josefstädter Strassenfests waren viele verschiedene Vereine und Institutionen des 8.Bezirks eingeladen und präsent, auch die Schulen des Bezirks waren hier mit eingebunden.
Um ein wirklich breites Angebot aus den Bereichen Bildung und Karriere, welches fast alle Möglichkeiten darstellt, wäre im Bezirk ein enormer Aufwand nötig. Wir denken, dass durch das jährliche Angebot der „BeSt“ (Die Messe für Beruf Studium und Weiterbildung, Wiener Stadthalle, 4. - 7. 3. 2010) ein sehr breites Angebot in diesem Bereich geboten wird. Durch die „BeSt“ wird sicher ein umfassenderes Bild an Möglichkeiten geboten als es ein einzelner Bezirk organisieren könnte.
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